Sag, wie weit entfernt ist der Horizont?
Wie weit muss ich noch gehn?
Du sagst, du bist müde, wenn ich zu dir komm‘.
und bittest mich, es zu verstehen.
Ich weiß, all die Fehler, die ich schon gemacht,
kann ich nicht mehr bezahlen.
Ob der Traum besser als Erfüllung ist,
lässt sich doch wirklich nicht sagen.
Wie weit ist die Sehnsucht entfernt?
Wie lange müssen wir reisen?
Was geschieht, wenn wir angekommen sind?
Und welchen Worten ausweichen?
Und sag, wo liegt das Für-Immer-Land?
Das Land, von dem ich noch träume.
Wenn du mit mir dorthin gehst,
pflanz‘ ich dir Zitronenbäume.
Ich weiß, all die Fehler, die ich schon gemacht,
kann ich nicht mehr bezahlen.
Ob der Traum besser als Erfüllung ist,
lässt sich doch wirklich nicht sagen.
Sag – Liebste, weißt du denn auch,
wo das Ende des Ewigen liegt?
Das Land ohne Namen, das Land ohne Zahl,
wo Träume verblassen und Trauer obsiegt?
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